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   VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021   

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VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021 (https://dejure.org/2009,74855)
VG München, Entscheidung vom 20.01.2009 - M 4 K 07.3021 (https://dejure.org/2009,74855)
VG München, Entscheidung vom 20. Januar 2009 - M 4 K 07.3021 (https://dejure.org/2009,74855)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Erste Juristische Staatsprüfung 2007/1;Verfassungsmäßigkeit der Übergangsvorschriften § 72 Abs. 3 und § 31 Abs. 2 JAPO (Verschärfung der Bestehensanforderungen des schriftlichen Teils) bejaht;Kenntnis des Zweitkorrektors von der Bewertung des Erstkorrektors ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Die gleichmäßige Beurteilung aller vergleichbaren Kandidaten ist nur erreichbar, wenn den Prüfungsbehörden bei prüfungsspezifischen Wertungen ein Entscheidungsspielraum verbleibt und die gerichtliche Kontrolle insoweit eingeschränkt wird (BVerfG v. 17.4.1991, Az. 1 BvR 419/81, BVerfGE 84, 34 [52]).

    Da sich die komplexen Erwägungen, die einer Prüfungsentscheidung zugrunde liegen, nicht regelhaft erfassen lassen, würde eine gerichtliche Kontrolle zu einer Verzerrung der Maßstäbe führen (BVerfG v. 17.4.1991, Az. 1 BvR 419/81, BVerfGE 84, 34 [51 f.]).

    Überschritten wird der Beurteilungsspielraum ferner, wenn eine Bewertung auf einer wissenschaftlich-fachlichen Annahme des Prüfers beruht, die einem Fachkundigen als unhaltbar erscheinen muss (BVerfG v. 17.4.1991, Az. 1 BvR 419/81, BVerfGE 84, 34 [53 ff.]; zum ganzen ebenso z.B. BVerwG v. 21.10.1993, Az. 6 C 12.92, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl 1994, 443; BVerwG v. 17.12.1997, Az. 6 B 55.97, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 385; zusammenfassend: BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 406).

    Der Prüfling muss also auf vermeintliche Irrtümer und Rechtsfehler wirkungsvoll hinweisen (BVerfG v. 17.4.1991, Az. 1 BvR 419/81, BVerfGE 84, 34 [48]).

  • BVerwG, 13.05.2004 - 6 B 25.04

    Juristische Staatsprüfung, "Mittelwertverfahren".

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Hiernach kann zulässigerweise davon ausgegangen werden, dass der Prüfling diesen Nachweis nicht führen konnte, wenn er im überwiegenden Teil der gesamten schriftlichen Prüfung keine ausreichenden Leistungen gezeigt hat (BVerwG v. 10.10.1994, Az. 6 B 73/94, BayVBl 1995, 86 = NJW 1995, 977; BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375; VG Regensburg v. 8.10.2008, Az. RN 1 K 08.226 [n.rkr.], juris).

    In diesen Bereich des prüfungsspezifischen Bewertungsspielraumes dürfen die Gerichte grundsätzlich nicht eindringen, sondern haben nur zu überprüfen, ob die Prüfer die objektiven, auch rechtlich beachtlichen Grenzen ihres Bewertungsspielraumes überschritten haben (zusammenfassend: BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 406).

    Überschritten wird der Beurteilungsspielraum ferner, wenn eine Bewertung auf einer wissenschaftlich-fachlichen Annahme des Prüfers beruht, die einem Fachkundigen als unhaltbar erscheinen muss (BVerfG v. 17.4.1991, Az. 1 BvR 419/81, BVerfGE 84, 34 [53 ff.]; zum ganzen ebenso z.B. BVerwG v. 21.10.1993, Az. 6 C 12.92, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl 1994, 443; BVerwG v. 17.12.1997, Az. 6 B 55.97, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 385; zusammenfassend: BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 406).

  • VG Regensburg, 08.10.2008 - RN 1 K 08.226

    Verschärfung der Anforderungen bei der Ersten Juristischen Staatsprüfung in

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Hiernach kann zulässigerweise davon ausgegangen werden, dass der Prüfling diesen Nachweis nicht führen konnte, wenn er im überwiegenden Teil der gesamten schriftlichen Prüfung keine ausreichenden Leistungen gezeigt hat (BVerwG v. 10.10.1994, Az. 6 B 73/94, BayVBl 1995, 86 = NJW 1995, 977; BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375; VG Regensburg v. 8.10.2008, Az. RN 1 K 08.226 [n.rkr.], juris).

    Bei einem Bestehen von lediglich drei von sieben und damit weniger als der Hälfte der Aufgaben läge diese Sicherheit entgegen der Intention des Gesetzgebers nicht mehr vor (VG Augsburg v. 25.11.2008, Az. Au K 07.758; VG Regensburg v. 8.10.2008, Az. RN 1 K 08.226 [n.rkr.], juris).

    Die differenzierte Behandlung erfolgt insoweit aus sachlich nachvollziehbaren Gründen und weit entfernt von einer evidenten Willkür (so auch VG Augsburg v. 25.11.2008, Az. Au K 07.758, und VG Regensburg v. 8.10.2008, Az. RN 1 K 08.226 [n.rkr.], juris).

  • OLG Koblenz, 24.01.2008 - 5 U 684/07

    Kein Rücktritt vom Kfz-Kaufvertrag wegen Weigerung, einen unerheblichen Mangel zu

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Dieser Ansatz des Klägers müsse insbesondere im Lichte solcher Entscheidungen wie der des Oberlandesgerichts Koblenz vom 24. Januar 2008 (Az. 5 U 684/07) akzeptiert werden, wonach der Käufer eines Kraftfahrzeugs aufgrund kleiner Lackschäden - vergleichbar mit Kratzern an einem Kühlschrank - nicht zurücktreten könne.

    Aus dem vom Kläger herangezogenen Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 24. Januar 2008 (Az. 5 U 684/07, juris) ergibt sich nichts anderes.

  • BVerwG, 13.03.1998 - 6 B 28.98
    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Gegenstände des prüfungsspezifischen Beurteilungsspielraumes sind etwa die Punktevergabe und Notengebung, soweit diese nicht mathematisch determiniert sind, die Einordnung des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabenstellung, bei Stellung verschiedener Aufgaben deren Gewichtung untereinander, die Würdigung der Qualität der Darstellung, die Gewichtung der Stärken und Schwächen in der Bearbeitung sowie die Gewichtung der Bedeutung eines Mangels (BVerwG v. 12.11.1997, Az. 6 C 11.96, BVerwGE 105, 328 [333 f.] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 384, m.w.N.; BVerwG v. 13.3.1998, Az. 6 B 28.98, juris; BVerwG v. 4.5.1999, Az. 6 C 13.98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395 = NVwZ 2000, 915 [920]; BVerwG v. 14.7.1999, Az. 6 C 20.98, BVerwGE 109, 211 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 396).

    Können allerdings Auswirkungen dieser materiellen Prüfungsfehler auf das Ergebnis der Prüfungsentscheidung ausgeschlossen werden, so folgt - wie bei unwesentlichen Verfahrensfehlern - aus dem Grundsatz der Chancengleichheit, dass ein Anspruch auf Neubewertung nicht besteht, weil sich die Prüfungsentscheidung im Ergebnis als zutreffend und damit als rechtmäßig darstellt (BVerwG v. 13.3.1998, Az. 6 B 28/98, juris).

  • BVerwG, 12.11.1997 - 6 C 11.96

    Korrekturfehler bei Prüfungen; Bewertungsfehler bei Prüfungen; Kausalität eines

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Gegenstände des prüfungsspezifischen Beurteilungsspielraumes sind etwa die Punktevergabe und Notengebung, soweit diese nicht mathematisch determiniert sind, die Einordnung des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabenstellung, bei Stellung verschiedener Aufgaben deren Gewichtung untereinander, die Würdigung der Qualität der Darstellung, die Gewichtung der Stärken und Schwächen in der Bearbeitung sowie die Gewichtung der Bedeutung eines Mangels (BVerwG v. 12.11.1997, Az. 6 C 11.96, BVerwGE 105, 328 [333 f.] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 384, m.w.N.; BVerwG v. 13.3.1998, Az. 6 B 28.98, juris; BVerwG v. 4.5.1999, Az. 6 C 13.98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395 = NVwZ 2000, 915 [920]; BVerwG v. 14.7.1999, Az. 6 C 20.98, BVerwGE 109, 211 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 396).

    Ebenso handelt es sich um eine den Prüfern vorbehaltene prüfungsspezifische Wertung, ob im Hinblick auf eine entsprechend determinierte Notenstufe bzw. zugeordnete Punktzahl eine Prüfungsleistung als "brauchbar" zu bewerten ist (BVerwG v. 12.11.1997, Az. 6 C 11.96, BVerwGE 105, 328 [334] = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 384).

  • BVerwG, 10.10.1994 - 6 B 73.94

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung einer Sperre für die Zulassung zur mündlichen

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Hiernach kann zulässigerweise davon ausgegangen werden, dass der Prüfling diesen Nachweis nicht führen konnte, wenn er im überwiegenden Teil der gesamten schriftlichen Prüfung keine ausreichenden Leistungen gezeigt hat (BVerwG v. 10.10.1994, Az. 6 B 73/94, BayVBl 1995, 86 = NJW 1995, 977; BVerwG v. 13.5.2004, Az. 6 B 25/04, NVwZ 2004, 1375; VG Regensburg v. 8.10.2008, Az. RN 1 K 08.226 [n.rkr.], juris).

    Nach ständiger Rechtsprechung ist ein gewisser, sich in vernünftigen Grenzen haltender "Überschuss" an Prüfungsanforderungen hinzunehmen (Nachweise bei BVerwG v. 10.10.1994, Az. 6 B 73/94, BayVBl 1995, 86 = NJW 1995, 977).

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Macht er geltend, dass etwa eine als falsch bewertete Antwort in Wahrheit vertretbar sei und auch so vertreten werde, so hat er dies unter Hinweis auf entsprechende Fundstellen näher darzulegen (BVerwG v. 24.2.1993, Az. 6 C 35/92, BVerwGE 92, 132).
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Bei der Beurteilung juristischer Fachfragen, insbesondere bei juristischen Staatsprüfungen, ist allerdings in aller Regel von der erforderlichen Qualifikation und Fachkompetenz der Verwaltungsgerichte auszugehen (BVerwG v. 24.2.1993, Az. 6 C 38/92, NVwZ 1993, 686 = BayVBl 1993, 504 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 314; BVerwG v. 21.7.1998, Az. 6 B 44/98, NVwZ 1999, 187 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 390; VG Berlin v. 19.1.2005, Az. 12 A 413.02, juris).
  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus VG München, 20.01.2009 - M 4 K 07.3021
    Ist die vom Prüfling gerügte Bewertung einer Prüfungsaufgabe fehlerhaft und hat dieser Fehler Einfluss auf das Prüfungsergebnis, so führt dies zur Aufhebung des Bescheides über die Prüfungsendnote und zur Verpflichtung der Prüfungsbehörde, das Prüfungsverfahren durch Neubewertung der betreffenden Aufgabe fortzusetzen (BVerwG v. 16.3.1994, Az. 6 C 5/93, DVBl 1994, 1356 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 329).
  • BVerwG, 21.10.1993 - 6 C 12.92

    Bestehen der Wiederholungsprüfung - Rechtswidrigkeit der ersten

  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

  • BVerwG, 21.07.1998 - 6 B 44.98

    Bewertung schriftlicher Prüfungsleistungen; Sachverständigenbeweis im

  • VG Berlin, 19.01.2005 - 12 A 413.02
  • BVerwG, 14.07.1999 - 6 C 20.98

    Verwaltungsinternes Kontrollverfahren, Durchführung und Reichweite; Grundsatz der

  • BVerwG, 10.10.2002 - 6 C 7.02

    Chancengleichheit; Gesamtnote; Korrekturbemerkungen; mündliche Prüfung;

  • BVerwG, 04.05.1999 - 6 C 13.98

    Gesetzlicher Richter, Besetzungsrüge; Substantiierungspflicht bei der Rüge von

  • BVerwG, 03.04.1997 - 6 B 4.97

    Berufsrecht - Prüfungsrecht, Verfahrensfehler als Aufhebungsgrund für eine

  • BVerwG, 30.01.1995 - 6 C 1.92

    Anforderungen an die Überprüfung von Prüfungsentscheidungen bei einer

  • OVG Niedersachsen, 10.07.2007 - 2 LA 439/07

    Zuteilung der aus einem anderen Prüfungsjahrgang stammenden Prüfungskennziffer an

  • BVerwG, 10.06.1983 - 7 B 48.82
  • BVerwG, 15.10.1984 - 7 CB 70.84
  • VG Augsburg, 25.11.2008 - Au 3 K 07.758

    Prüfungsanfechtung; begrenzte Kontrollmöglichkeit des Gerichts;

  • VG München, 12.07.2005 - M 4 K 04.4328
  • VGH Bayern, 29.12.1992 - 3 B 92.399
  • VGH Bayern, 18.03.2005 - 7 ZB 04.3027

    Erste Staatsprüfung für das Lehramt; Zweitprüfer; Kenntnis von der Bewertung des

  • VGH Bayern, 23.12.2008 - 7 ZB 08.2545

    Erste Juristische Staatsprüfung; Zulassung zur Wiederholungsprüfung; keine

  • OVG Niedersachsen, 09.09.2015 - 2 LB 169/14

    Aufgabenstellung; Beeinflussung; Befangenheit; Einflussnahme; Einzelbewertung;

    Ist eine offene Zweitkorrektur nicht untersagt, ist sie zulässig (vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschl. v.18.9.1997 - 6 B 69.97 -, juris, Urt. v. 10.10.2002 - 6 C 7/02 -, NJW 2003, 1063, OVG NRW, Urt. v. 23.1.1995 - 22 A 1834/90 -, NVwZ 1995, 800, u.v. 28.2.1997 - 19 A 2626/96 -, juris, Bay. VGH, Beschl. v. 14.4.2009 - 7 ZB 09.223 - juris, VG Ansbach, Urt. v. 5.2.1998 - AN 2 K 96.01887 -, juris, VG Düsseldorf, Urt. v. 1.3.2002 -15 K 6647/99 -, juris, VG Berlin, Urt. v. 27.10.2004 - 12 A 559.94 -, juris, VG München, Urt. v. 20.1.2009 - M 4 K 07.3021 -, juris, Niehues/Fischer, a.a.O., Rdrn.
  • VerfGH Bayern, 07.08.2012 - 23-VII-11

    Unzulässige und unbegründete Popularklage

    Im Verfahren Vf. 124-VI-09 hat der Antragsteller ferner Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts München vom 20. Januar 2009 Az. M 4 K 07.3021 und den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. August 2009 Az. 7 ZB 09.722 erhoben.
  • VG Berlin, 30.03.2011 - 3 A 179.08

    Rechtswirkung allgemeiner Bewertungshinweise durch Verwaltungsvorschrift

    Dieser Grundsatz gebietet es, dass vergleichsbare Prüflinge ihre Prüfungsleistungen nicht nur unter gleichen äußeren Prüfungsbedingungen erbringen können, sondern auch, dass diese materiell einheitlichen und unterschiedslos geltenden Bestehensanforderungen und Bewertungskriterien unterworfen werden (vgl. Urteil des VG München vom 20. Januar 2009 - M 4 K 07.3021 -, zitiert nach juris).
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